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Fußballfans und Fankultur - alles zum Thema
und nochmal die ach so lieben braunschweiger:

Fußball-Randale erschüttert die Kreisstadt

Osterholz-Scharmbeck. Es war 13.50 Uhr am Sonnabend, zehn Minuten vor dem Anpfiff der Partie in der Fußball-Oberliga Niedersachsen Ost zwischen demVSK Osterholz-Scharmbeck und Eintracht Braunschweig II, da schallte aus dem Wald am Klosterholz das Gejohle von einer Horde Fußballfans. Die rund 20 jungen Männer waren auf dem Weg vom Bahnhof zum Waldstadion. Was sich fortan im und um das Stadion herum abspielte, das war neu für den Landkreis Osterholz. Das hat es hier in dieser Form im Zusammenhang mit einem Fußballspiel noch nicht gegeben.

So hätte es sein können: Die gegnerischen Fans – hier die Zuschauer aus Oldenburg – sind im Stadion am Klosterholz mit Absperrzäunen am besten in Schach zu halten.
Insgesamt 18 der Braunschweiger Anhänger waren der Polizei bestens bekannt. Sie gehörten zur Kategorie C der Fußballanhänger - zu jener Gruppe der besonders gefährlichen und gewaltbereiten Fußballfans.

Der VSK Osterholz-Scharmbeck als Gastgeber mit seinem privaten Ordnungsdienst sowie die Polizei waren auf das Erscheinen dieser Gruppe überhaupt nicht vorbereitet. Aus Braunschweig hatte es keinerlei Signale gegeben, dass sich diese Leute auf den Weg in Richtung Osterholz-Scharmbeck machen würden, zumal die erste Mannschaft des Vereins zeitgleich in der 3. Liga auf eigenem Platz gegen Sandhausen spielte. Knapp eine Stunde vor Spielbeginn, also gegen 13 Uhr, hatten die Braunschweiger im Zug begonnen zu randalieren. Unmittelbar darauf kam ein erster Hinweis der Bundespolizei an die Kollegen in Osterholz, welcher Klientel sich auf dem Weg in die Kreisstadt befinde.

Auf dem Polizeikommissariat Osterholz-Scharmbeck glühten nun die Drähte. Es wurde mobil gemacht. Zu Spielbeginn waren gut zwei Handvoll Polizeibeamte im Stadion zu finden, doch nach und nach trafen Kollegen aus den Kreisen Osterholz, Verden und Cuxhaven ein. Sogar eine Hundestaffel aus Oldenburg kam hinzu, wie der Pressesprecher der Polizeiinspektion Verden/Osterholz, Jürgen Menzel, berichtete.

Die Braunschweiger waren zunächst laut, aber friedlich. Der Großteil von ihnen zog es vor, das eigene Team mit freiem Oberkörper anzufeuern. Mitte der zweiten Halbzeit eskalierte die Situation. Zunächst liefen zwei Fans der Gäste halbnackt über das Spielfeld. Der Schiedsrichter drohte, das Spiel abzubrechen und forderte den Ordnungsdienst auf, diese Leute aus dem Stadion zu befördern. Das war letztendlich der Startschuss für ein wüstes Handgemenge.

Fortan lieferten sich die Braunschweiger mit der Polizei direkt am Stadioneingang eine tätliche Auseinandersetzung, bei der Polizeibeamte geschlagen wurden und sich mit Pfefferspray zur Wehr setzen mussten. Die Polizei setzte dennoch ganz auf Deeskalation. Keiner der aggressiven Störenfriede wurde in Gewahrsam genommen. Direkt nach dem Spiel wurde die Gruppe zum Zug geleitet. Aber da ging das Theater erst so richtig los: In der Regionalbahn wurde randaliert, vor einem Restaurant im Bremer Hauptbahnhof wurden Gäste angepöbelt und auch tätlich angriffen, ehe auch die mittlerweile eingetroffenen Beamten der Bundespolizei und der Bremer Polizei von den 18 Fans der C-Kategorie attackiert wurden. Acht Randalierer wurden in Gewahrsam genommen, die übrigen zehn zwangsweise in den Zug in Richtung Hannover verfrachtet. Versuche, die acht Festgenommenen zu befreien, konnte die Polizei abwenden. Die zehnköpfige Gruppe wurde schließlich bis nach Braunschweig eskortiert, die verbliebenen acht

Personen wurden später auf freien Fuß gesetzt.

Die traurige Bilanz nach dem Spiel des VSK in der Oberliga gegen Eintracht Braunschweig II und der Stunden danach: zahlreiche Verletzte, darunter drei Polizeibeamte, Beleidigungen in Hülle und Fülle, Sachbeschädigung vor allem in den Zügen sowie ein ganzer Sack voll Strafanzeigen. Das Fußballspiel endete übrigens 1:1 - aber das war eher Nebensache.

Für die Stadt Osterholz-Scharmbeck und den VSK war es eine neue Dimension, für die Bundespolizei hingegen eher Tagesgeschäft, wie es deren Sprecher Ralf Göttner aus Hannover berichtete: 'Für uns war das leider Gottes eine schon fast alltägliche Aktion. Diese sogenannten C-Fans wollten das Spiel nur nutzen, um Randale zu machen, die wenden gegen alle Gewalt an.'

Und Göttner sprach noch ein anderes Phänomen an: 'Je tiefer die Spielklasse, desto brutaler ist oftmals die Gewalt.' Der VSK spielt in der fünfthöchsten Klasse. Und wenn die Informationsmechanismen nicht funktionieren und weder Verein noch Polizei frühzeitig Hinweise von szenekundigen Beamten auf anreisende 'Problemfans' bekommen, dann läuft selbst ein Spiel in der fünften Liga aus dem Ruder.

quelle
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Feindbild Bulle

Die Polizei vermeldet eine Massenschlägerei zwischen Anhängern aus Jena und Saarbrücken und sorgt damit für Empörung. Eine Prügelei hat es wohl nicht gegeben.

Geht es wieder los? Drehen sie wieder durch? Sind die Fans schon wieder außer Rand und Band? Der FC Carl Zeiss Jena hat am Montag verkündet, dass ein Zuschauer, der bei der 0:7-Heimniederlage des Drittligisten gegen den 1. FC Saarbrücken in den Innenraum des Stadions gestürmt ist, künftig nicht mehr reingelassen wird zu Spielen des FCCZ - Stadionverbot. Zehn bis 15 weitere derartige Sanktionen sollen verhängt werden, kündigte Holger Grümmer an, der Vizepräsident von Carl Zeiss Jena und Mitglied der Stadionverbotskommission des Klubs. Das Spiel gegen Saarbrücken, das am Mittwoch der vergangenen Wochen so viel Schlagzeilen machte, werden sie so schnell nicht vergessen in Jena. Das liegt an den Ereignissen nach dem Abpfiff. Von einer "Massenschlägerei" zwischen Fans der beiden Mannschaften berichteten die Medien. Die Aufregung war groß.

Besonders aufgeregt hat sich Jörg Rodenbüsch, der Leiter des Saarbrücker Fanprojekts. "Keine Massenschlägerei in Jena" hat er über eine Pressemitteilung geschrieben, die für arge Verwirrung in etlichen Redaktionsstuben gesorgt hat. Denn da hat man der Darstellung der Polizei vertraut. Die hat nach dem Spiel die Vorkommnisse so dargestellt, als hätten sich 70 Saarbrücker mit 80 Jenaern geprügelt. Rodenbüsch ist entsetzt. Er war Insasse des Saarbrücker Busses, der nach dem Spiel von Jena-Fans angegriffen worden ist. Etliche Steine flogen, eine Scheibe ging zu Bruch. Als Saarbrücker Fans aussteigen wollten, um auf die Angriffe zu reagieren, habe die Polizei Pfefferspray eingesetzt. "Keiner der Businsassen war in der Lage, andere Personen körperlich anzugehen. Sie litten unter Erstickungsangst, Atemnot und geblendeten Augen", so Rodenbüsch in seiner Pressemitteilung. Die Polizei möchte nicht auf Rodenbüschs Einlassungen reagieren. Sie bleibt bei ihrer Darstellung der Ereignisse. Das machte Steffi Kopp, Sprecherin der Polizeidirektion Jena, der taz gegenüber noch einmal deutlich und fügt an, dass die Fanbetreuer so etwas "immer herunterspielen". "Eine Schlägerei hat es doch gar nicht gegeben." Das meint auch ein anderer Augenzeuge. Matthias Stein ist Leiter des Fanprojekts Jena und bestätigt auf taz-Nachfrage die Version Rodenbüschs, wonach die Polizei durch den Reizgaseinsatz eine Auseinandersetzung verhindert habe. Keine Massenschlägerei also. Einzelne Auseinandersetzungen zwischen Jena-Fans und Saarbrückern, die mit dem Privat-Pkw angereist waren, mochten weder Rodenbüsch noch Stein ausschließen. Die Polizeidarstellung lautet indes: "Die Gästefans drängten massiv auf die Straße und es gelang ihnen, trotz Reizgaseinsatz durch die eingesetzten Kräfte, ihren Bus zu verlassen. Etwas 70 Gästefans lieferten sich mit den Jenaer Rivalen eine Schlägerei."
"Verantwortungslos" nennt Rodenbüsch diese Darstellung der Polizei, der es nicht gelungen sei, die zugesicherte gefahrlose Abreise der Fans aus Jena zu gewährleisten. Er weiß um das schwierige Verhältnis von Problem-Fans zur Polizei. Die ist für die gewaltaffine Anhängerschar längst das Feindbild Nummer eins. Der als Fanforscher bekannt gewordene Prof. Gunter A. Pilz vom Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover befasst sich seit 1988 mit der wachsenden Distanz zwischen Anhängern und Polizei. Diese Distanz führe zu Feindbildern, so steht es in seiner Studie "Fankultur und Fanverhalten". Gerade in Konfliktsituationen könne es zu gefährlichen Eskalations- und Solidarisierungsprozessen kommen. Problematisch an diesen Feindbildern ist, dass sie Nährboden für Gewalt, politischen Extremismus und andere Konflikte bietet. Forderungen nach Beteiligung der Vereine an den Einsatzkosten der Polizei, die nach jeder Auseinandersetzung vor dem Stadion aufflammen, lehnt er ab. Er setzt sich für ein gezieltes Konfliktmanagement ein, das zum Abbau von Feindbildern beitragen könne und mit dem sich die Zahl der benötigten Polizeikräfte verringern ließe.

Die verdrehte Darstellung der Ereignisse von Jena wird nicht unbedingt dazu beitragen, das kaputte Verhältnis zwischen Fans und Polizei zu kitten. Rodenbüsch hat es in seiner Arbeit weiß Gott nicht mit den einfachsten Menschen zu tun. Er scheue sich nicht, sagt er, "den Jungs auch mal öffentlich kräftig auf die Finger zu hauen", wenn sie Mist gebaut haben. Aber diesmal hätten sie eben keinen Mist gebaut. Da habe es nur von einer Seite Angriffe gegeben. "Wer glaubt schon, dass das eine einseitige Sache ist", sagt er.

Er glaubt zu wissen, was auf die Saarbrücker Anhänger jetzt zukommt. Am Freitag steht das Punktspiel bei Dynamo Dresden an. "Da wird dann wieder kräftig kontrolliert und die Polizei wird sagen: Ich habt ja letzte Woche euren Spaß gehabt, diesmal wird das anders." Maßlos enttäuscht ist er in diesem Zusammenhang von René Treunert, dem Chef der Jenaer Polizei. Auf den wird er demnächst treffen, wenn in Jena die Jahrestagung der Fanprojekte in Deutschland stattfindet. Treunert ist als Redner geladen. Rodenbüsch hat sich schon vorgenommen, ihn auf die Ereignisse vom Mittwoch nächster Woche anzusprechen.

Derweil klopft man sich in Thüringen, was die Aufarbeitung der Ereignisse rund um das Saarbrücken-Spiel betrifft, kräftig selbst auf die Schulter. Verein, Fanprojekt, Polizei und Vertreter des Landesinnenministeriums haben nach einem gemeinsamen Treffen eine Pressemitteilung herausgegeben, in der es heißt: "Polizei und Verein bescheinigten sich gegenseitig, umsichtig und entschlossen gehandelt zu haben."
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Hooligan-Angriff zieht Konsequenzen nach sich
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Kassel-Fans greifen Alvarez+Angehörige an!
Zitat:Nach dem Spiel der Reserve von Eintracht Frankfurt bei Hessen Kassel am Mittwoch ist Nachwuchsspieler Marcos Alvarez auf dem Parkplatz von Kassel-Fans angegriffen worden. Wie "HR-online" meldet, begannen die Fans auf Alvarez sowie seinen Vater und seinen Opa, die mit ihm auf dem Heimweg waren, einzuprügeln. Alvarez erlitt eine Oberschenkelprellung, sein Opa und sein Vater haben offene Wunden am Knie [...]
spox.com
Mehr dort: http://www.spox.com/de/sport/fussball/ru...vaart.html
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BPOL-Rostock: Polizeieinsatz zum Fußballspiel FC Hansa Rostock gegen Eintracht Braunschweig
Zitat:[...] Bereits während der Anreise der Gästefans mit dem Entlastungszug wurde durch einzelne Gästefans auf Unterwegsbahnhöfen Pyrotechnik und Glasflaschen geworfen [...] nach einem betriebsbedingten Halt durch Gästefans (mehrfach die Notbremse gezogen) [...] Ca. 200 gewaltbereite Fans verließen den Zug auf freier Strecke [...], nahmen Schottersteine auf und zündeten Pyrotechnik. Durch den sofortigen Einsatz von Polizeikräften wurden die gewaltbereiten Fans in den Zug zurück verbracht. Hierbei wurden die Beamten mit Schottersteinen und Glasflaschen beworfen. Der gesamte Zugverkehr musste für die Dauer von 45 Minuten eingestellt werden [...]
Kompletter Bericht
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Als ich das letzte mal mit einem Fan-Sonderzug mitgefahren bin, wurde ich schon in Erfurt und noch vor Betreten des Zuges nach Glasflaschen kontrolliert.
Wieso durften die Braunschweiger Glasflaschen mit in den Zug nehmen?!?
Oder gilt dieses Verbot nur für ostdeutsche Vereine?:probleme?:
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(26.09.2010, 21:20)Je-Pe schrieb: Als ich das letzte mal mit einem Fan-Sonderzug mitgefahren bin, wurde ich schon in Erfurt und noch vor Betreten des Zuges nach Glasflaschen kontrolliert.
Wieso durften die Braunschweiger Glasflaschen mit in den Zug nehmen?!?
Oder gilt dieses Verbot nur für ostdeutsche Vereine?:probleme?:

Wenn es ganz dumm läuft dann darfst du beim nächsten Fan-Sonderzug gar keinen Alkohol mitnehmen. Egal in was für einer Verpackung.
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Zitat:Eintracht-Ultras schockieren mit Gewalt-Aufruf

Vor dem Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt sorgt ein "Schlachtfest"-Video bei YouTube für Wirbel. Eintracht-Ultras rufen darin offen zu Gewalt auf.


Ein Gewaltaufruf auf dem Internet-Videoportal YouTube sorgt vor dem brisanten Südwest-Derby der Bundesliga am Sonntag (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt für mächtig Wirbel. Unter dem brachialen Motto "Pfalzüberfall 2010 - Schlachtfest in Kaiserslautern" rufen Teile der Frankfurter Ultra-Szene offen zur Randale auf. Blut fließt in dem professionell gemachten Video in Strömen, ein Metzger schwingt ein Beil mit Eintracht-Schriftzug. Zudem ist ein aufgehängtes Schwein mit dem FCK-Emblem abgebildet.

In dem Video wird zudem dazu aufgerufen, dass sich alle gewaltbereiten Fans am Sonntag um 8.00 Uhr auf dem Frankfurter Hauptbahnhof einfinden. Explizit eingeladen werden auch alle Hooligans, gegen die bereits Stadionverbote verhängt wurden. Die Ultras sprechen vom "Spiel gegen die Inzucht" und "Zivilisation gegen primitive Bauern". Auf der Webseite heißt es weiter: "Wir werden als großer Frankfurter Mob per Zug in der Pfalz einfallen - macht mobil - sagt allen Bescheid!"
Volker Goll von der Koordinationstelle Fanprojekte (KOS) in Frankfurt reagierte empört. "Im SchülerVZ hätte solch ein Video einen Amok-Alarm an den Schulen zur Folge. Ich frage mich immer, was das für Leute sind, die solche Dinge ins Internet stellen", sagte Goll dem Sport-Informations-Dienst (SID).
TA
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Extrem geist- und geschmacklos der Aufruf und erst recht das Video, das hat mit gesunder Rivalität zwischen Vereinen nichts mehr zu tun.
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und wenns ein erfurter vorm spiel gg carl zeiss gemacht hätte?
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Oder ein Dresdner vor dem Spiel gegen Rostock.
Aber ist ja noch ein bissel Zeit bis dahin.
Ne mal im Ernst das müssen schon sehr kranke Typen sein die so ein ***** drehen und zu so enem Müll aufrufen gleicht wiegesagt einem angekündigten Amoklauf.
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hmmm ...

ich finde es sehr phantasievoll - nicht so dünnhäutig Jungs :lachen:
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(12.10.2010, 16:01)Björn78 schrieb: hmmm ...

ich finde es sehr phantasievoll - nicht so dünnhäutig Jungs :lachen:

Sorry, das hat nichts mit dünnhäutig zu tun...einfach nur voll daneben und fernab von Fussball..und so unbekannt sind Teile der Eintrachtultras?? ja auch nicht...
und @dresdner:
Ich traue ja manchem in Erfurt auch manches zu....aber das eher weniger...
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Ich hoffe , das der FC Kaiserslautern die Antwort auf dem Platz gibt und diese Eintracht - Stümper aus dem Stadion fegt. So bitte in der Preisklasse 5:0 oder so.

Für die FFT - Ultras die sich da anschliessen gilt mein an anderer Stelle schon mal gebrauchter Satz... Um 8 auf dem Bahnhof einsacken und zehn Jahre in den Steinbruch schicken ! Und dann aus Deutschland ausweisen. Aber wer nimmt solche Idioten schon?

Eintracht Frankfurt - Verein der Reichen und Dummen - ab in die zweite Liga !
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