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Umfrage: Wie endet das Pokalhalbfinale Rudolstadt-RWE ?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg Rudolstadt nach 90 Minuten
14.63%
6 14.63%
Sieg Rudolstadt in der Verlängerung
0%
0 0%
Sieg Rudolstadt nach 11m-Schießen
2.44%
1 2.44%
Sieg RWE nach 90 Minuten
82.93%
34 82.93%
Sieg RWE in der Verlängerung
0%
0 0%
Sieg RWE nach 11m-Schießen
0%
0 0%
Gesamt 41 Stimme(n) 100%
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TFV-Pokal-Halbfinale : FC Einheit Rudolstadt - FC Rot-Weiß Erfurt ( 6:7 n. E. )
In Gera wurde ja auch angefragt wegen Endspiel - übrigens angeblich auch in Erfurt. Das will jedenfalls der MDR gewusst haben. und angeblich sollen beide Städte als Eigentümer der Stadien nur abgewunken haben.
Letztlich legt die Polizei am Ende fest - das stimmt schon so. Allerdings eben auch erst nach den Sicherheitsbesprechungen, wo jeder seinen Senf dazu gibt.
Für das diesjährige Endspiel wird da nichts mehr gehen.
Im Übrigen - ich weiß nicht, wer das geschrieben hatte an anderer Stelle - es ist ein absolutes Unding, das man im Saaledorf bereits vor unserem Halbfinale gegen Rudolstadt Finaltickets verkauft hat und so teilweise vollendete Tatsachen geschaffen hat. Das ein TFV das toleriert, geht garnicht.
Allerdings sollte man sich seitens der Fans doch mal in der Frage organisieren, das man hier den TFV mal klar die Standpunkte aufzeigt.
Vielleicht sollte man nach Ende der Saison doch noch einmal einen Fantalk organisieren, wo auch ein TFV-Vertreter eingeladen wird und diese Thematik dort mit zur Diskussion stellen.
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Der mdr hat sich durchgerungen und doch noch eine kurze Zusammenfassung vom Thriller gemacht, die hier online ist 
Ganz nett gemacht, na bitte, geht doch mdr.
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(20.05.2016, 13:39)fetzerthomas schrieb: Und @papa... Jetzt fang bitte nicht wieder mit der Polizei an. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass die nicht das letzte Wort haben. Sondern sich nur nach den Bedenken des tfv richten und demzufolge deren Meinung was Sicherheit betrifft zustimmen.

Überprüf mal Deine Quelle.
Ich weiß definitiv, dass nach dem Derby im Herbst 2005 in Drackendorf (es waren ca 4000 Erfurter im EAS) die Polizei ein völlig neues Konzept der Fantrennung erarbeitet hat, die als Grundlage für alle folgenden Derbys in Drackendorf dienen sollte.
Dieses konzept beinhaltet im Wesentlichen, dass die Heimzuschauer nur über den Eingang Stadtrodaer Straße das Stadiongelände betreten dürfen und RWE-Fans nur über einen provisorischen Eingang auf der Saaleseite. Der Haupteingang bleibt geschlossen. Dieses Konzept wird seit über 10 Jahren umgesetzt und zwar unabhängig davon, ob es ein Pokalspiel unter TFV-Regeln oder ein ligaspiel unter DFB-Regeln ist. Es ist immer das gleiche, was ja auch logisch ist, weil ja die polizei immer die gleiche ist. Nur der Veranstalter wechselt. Der TFV hat mit dem Sicherheitskonzept nur soviel zu tun, dass er es anerkennen muss, weil die Polizei sonst unter Umständen dieses Spiel absagen könnte. Das ist Fakt.
Der Grund für die alternativlose Variante aus Polizeisicht ist, dass 2005 RWE-Fans den Pufferblock geentert hatten (es waren einfach zu viele Leute in der Südkurve). Es kam danach zu Ausschreitungen (aus Polizeisicht) und die Polizei hätte Schwierigkeiten bekommen können, das in den Griff zu bekommen, weil der östliche Teil der Südkurve im EAS (wo die Heinzefans immer stehen) kaum von der gegengeraden zu trennen ist. Wenn da ein paar Hundert Erfurter einfach losrennen in Richtung Heimbereich, wird es sehr eng. Das gab es schon mal Anfang der 80-er . DAS IST DER GRUND.
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Und das ist falsch.
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Wieso ist das falsch ?
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Weil die gesamte Süd nur deswegen nicht freigegeben werden kann, weil die aktive Szene dort jahrelang dafür gekämpft hat, in die Kurve zu kommen. Letztendlich haben sie nur ne Hälfte bekommen, weil das sicherheitsmäßig wohl nicht anders geht (also dass die Gäste in die Nord gehen usw).

Jetzt nur mal über Handy in der Kurzform. Wer sich etwas belesen will, kann ja mal nach "Keine halben Sachen" im Zusammenhang mit Südkurve Jena oder so suchen.

Mal ganz davon abgesehen, dass es illusorisch ist, dass die Heimfans ihren Platz zugunsten des Gästehaufens räumen müssen. Da gibt's im Nachgang noch viel mehr Ärger. So frisst der Gastverein halt die Schei...., die ihm vorgesetzt wird.
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(20.05.2016, 14:00)ronry schrieb: ....
Letztlich legt die Polizei am Ende fest - das stimmt schon so...
Nichts für ungut, aber das ist Quatsch - es legt IMMER der Veranstalter fest bzw. "reicht ein"!!!
Wenn Erfurt (wegen Baustelle) und Gera (wegen wasauchimmer) ablehnen, dann ist es Job des Veranstalters, nach Alternativen zu suchen!
Dass die dann in Thüringen nur noch begrenzt vorhanden sind und somit kaum was anderes übrig bleibt, das mag sein.
Letztendlich kann die Polizei maximal ein Veto einlegen, aber FESTLEGEN, dass können sie nicht.
Wegen mir ist, unter der Umstand, dass Gera nicht will, die Entscheidung schon verständlich, aber nicht die "Konditionen"!!
Nicht zu einem Pokalfinale!!
In Halle waren von 13.500 Zuschauern 4000 Magdeburger, das sind immerhin rund 30% der Karten!!
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(20.05.2016, 08:56)Guerti schrieb: Schön, wie sich alle wieder hinter dem Verein verstecken. Statt dass mal 100 Leute ne Mail an den TFV schicken und mal die Serverkapazitäten ein bisschen auslasten.

habe ich schon längst getan am 04.05.2016 an herrn jungnickel persönlich, null antwort.
wird für den alleswissenden aber völlig normal sein, das man keine antwort bekommt.... blablabla.

der verein muß schon aus eigeninteresse handeln, und sich nicht auf so ein gequatsche einlassen.
dann muß eben ein anderer termin für ein finale herhalten. der 28.05. war ja auch für andere pokalendspiele nicht festgelegt.
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(20.05.2016, 16:55)Papa schrieb: Überprüf mal Deine Quelle.
Ich weiß definitiv, dass nach dem Derby im Herbst 2005 in Drackendorf (es waren ca 4000 Erfurter im EAS) die Polizei ein völlig neues Konzept der Fantrennung erarbeitet hat, die als Grundlage für alle folgenden Derbys in Drackendorf dienen sollte.
Dieses konzept beinhaltet im Wesentlichen, dass die Heimzuschauer nur über den Eingang Stadtrodaer Straße das Stadiongelände betreten dürfen und RWE-Fans nur über einen provisorischen Eingang auf der Saaleseite. Der Haupteingang bleibt geschlossen. Dieses Konzept wird seit über 10 Jahren umgesetzt und zwar unabhängig davon, ob es ein Pokalspiel unter TFV-Regeln oder ein ligaspiel unter DFB-Regeln ist. Es ist immer das gleiche, was ja auch logisch ist, weil ja die polizei immer die gleiche ist. Nur der Veranstalter wechselt. Der TFV hat mit dem Sicherheitskonzept nur soviel zu tun, dass er es anerkennen muss, weil die  Polizei sonst unter Umständen dieses Spiel absagen könnte. Das ist Fakt.
Der Grund für die alternativlose Variante aus Polizeisicht ist, dass 2005 RWE-Fans den Pufferblock geentert hatten (es waren einfach zu viele Leute in der Südkurve). Es kam danach zu Ausschreitungen (aus Polizeisicht) und die Polizei hätte Schwierigkeiten bekommen können, das in den Griff zu bekommen, weil der östliche Teil der Südkurve im EAS (wo die Heinzefans immer stehen) kaum von der gegengeraden zu trennen ist. Wenn da ein paar Hundert Erfurter einfach losrennen in Richtung Heimbereich, wird es sehr eng. Das gab es schon mal Anfang der 80-er . DAS IST DER GRUND.

@papa, das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
hier geht es um ein pokalendspiel. das auf neutralen platz stattzufinden hat, ende der durchsage-nicht um ein halbfinale !
der heimvorteil für die ratten ist ein regelverstoß laut TFV satzung.
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(20.05.2016, 22:14)NEUES FORUM schrieb: @papa, das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
hier geht es um ein pokalendspiel. das auf neutralen platz stattzufinden hat, ende der durchsage-nicht um ein halbfinale !
der heimvorteil für die ratten ist ein regelverstoß laut TFV satzung.

Punkt ! Genauso sieht es nämlich die Försterei auch. Aber die werden einen Teufel tun, sich Mehrarbeit aufzuladen. Der TFV ist das Krebsleiden. Abgesehen davon, müsste von unseren Verantwortlichen auch mal deutlich mehr kommen als die übliche Mitleidsleier. Klar steht viel Geld auf dem Spiel. Aber dieses viele Geld setzt man gerade bei einem Derby im Pokalfinale in Rattenhausen, wegen des deutlichen Nachteils des Auswärtsspieles mMn ganz fahrlässig aufs Spiel.
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@NF
Auch wenn es für Dich scheinbar schwer verständlich ist. Die Stadt Gera hat abgewunken und wollte nicht austragen. Die Stadt Erfurt scheinbar auch, wegen Baustelle. Bleibt nur noch Drackendorf übrig , wo das halbwegs geht. Dort gibt es ein Sicherheitskonzept für Spiele dieser Art. Ob das ein Pokalendspiel ist oder ein Halbfinale oder ein Freundschaftsspiel oder ein Ligaspiel oder was auch immer. Bei Spielen zwischen diesen Vereinen kommt dieses Konzept zum Trageb und glaub mir , die Polizei interessiert überhaupt nicht, was das für ein Spiel ist, nur das da Jena gegen Erfurt spielt und was da an Sicherheit notwendig ist, aus deren Sicht.
Ich finde das auch nicht schön aber wir können noch bis nächste Woche jammern und ne Deno machen. Da wird sich nichts ändern. Nächstes Jahr wird in Erfurt gespielt .
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