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Umfrage: Wer kommt in das Halbfinale des TFV-Pokals?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Meuselwitz nach 90 Minuten
12.12%
4 12.12%
Meuselwitz nach 120 Minuten
3.03%
1 3.03%
Meuselwitz nach 11m-Schießen
0%
0 0%
RWE nach 90 Minuten
78.79%
26 78.79%
RWE nach 120 Minuten
6.06%
2 6.06%
RWE nach 11m-Schießen
0%
0 0%
Gesamt 33 Stimme(n) 100%
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TFV-Pokal Viertelfinale : ZFC Meuselwitz - FC Rot Weiß Erfurt (1:2)
diese signale müssen vom verein kommen und nicht von den fans. diese können das nur unterstützen.
hier geht es um ca 100.000 euro für unseren verein, die wohl wieder in die auflagen des dfb eingeflossen sind. da kann man nicht einfach den kopf einziehen. was dabei rausgekommen ist, haben wir die letzten jahre live erlebt. ich höre immer noch den lindemann die massen anheizen im beisein von r.r. . während er sich ein faires und sportliches spiel wünschte. 0:5 ging das aus. alle hatten ein "messer" zwischen den zähnen bei dem "sportlichen" gegener. nicht anders war es beim spiel gegen schott. nicht anders wird es am 28.05. sein. wieso soll unser verein das so akzeptieren, wenn es doch ganz anders verankert ist.
das ganze ist eine prinzipfrage. haben die heinze ein normales heimspiel (pokal HF /VFusw) kann keiner was machen, ok, dann ist es eben so.
aber nicht im finale !


hier mal die entsprechenden abschnitte in der spielordnung:

http://tfv-erfurt.de/fileadmin/user_uplo....2015_.pdf

Ziffer 4 
Unterklassige Mannschaften haben, mit Ausnahme des Endspiels, generell Heimvorteil. 

Ein Verzicht auf den Heimvorteil ist bei Zustimmung des Spielgegners und mit Einverständnis des Spielausschusses möglich. 


Ziffer 5 
Die KFA und der TFV legen rechtzeitig fest, ob die Pokalendspiele der Männer und Frauen auf der Platzanlage der unterklassigen Mannschaft, einem neutralem Spielort oder bei einem der Endspielpartner ausgetragen werden. Der Endspielort kann auch per Losentscheid bei einem der beiden Endspielgegner ermittelt werden.
 
Bei diesen Entscheidungen sind immer die sicherheitsrelevanten Aspekte und Auflagen von staatlicher Seite (Polizei) zu berücksichtigen. 

Ziffer 6 
(1) Der TFV ist der Veranstalter des Landespokalendspieles der Männer und Frauen 
(2) Voraussetzung für die Ausrichtung des Endspiels im Landespokal der Männer des Thüringer Fußballverbandes ist die Bereitstellung eines werbefreien Stadions/werbefreien Sportplatzes. Ist der Verein oder die Tochtergesellschaft nicht Eigentümer, muss eine dementsprechende Erklärung des Eigentümers vorgelegt werden. 
(3) Der Ausrichter des Finales im Landespokal gibt gegenüber dem TFV eine verbindliche Erklärung ab, dass er ein werbefreies Stadion bzw. einen werbe freien Sportplatz zur Verfügung stellt. 
(4) Der Ausrichter des Endspieles ist der jeweilige Endspielpartner, oder der Verein, der Nutzer des neutralen Endspielortes ist. Die sich aus den vorgenannten Regelungen ergebenden Pflichten als platzbauender Verein werden durch abweichende Festlegungen des Spielortes nicht berührt. 
(5) Die Vermarktungsrechte des Pokalendspieles obliegen dem TFV, diese können von ihm an Dritte übertragen werden. 

zusammenfassend, unser verein kann das ganze also ablehnen, der TFV muss dann eine andere spielstätte vorschlagen, und diese dann mit der polizei abstimmen.
das ganze kann also in gera oder gotha über die bühne gehen. klare fantrennung, klare neutralität der spielstätte.
unser verein muss sich also nicht auf die endspielaustragungsstätte jena einlassen !
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richtig so um so mehr frage ich mich wie sich der kalt dann so äüßern kann.......da könnte rombach ma ein zeichen setzen !
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(05.05.2016, 19:35)NEUES FORUM schrieb: zusammenfassend, unser verein kann das ganze also ablehnen
Wie kommst du aus dem von dir zitierten zu diesem Schluß? Ich lese da leider nix was für uns spricht... ich lese da im Wesentlichen: TFV und Polizei legen fest.

NEUES FORUM schrieb:das ganze kann also in gera oder gotha über die bühne gehen. klare fantrennung, klare neutralität der spielstätte.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wurde aber damals diese Regelung, mit abwechselnd EF und J bei Klassengleichheit, genau deshalb getroffen weil die neutralen Spielstätten die Gotha oder Gera eben nicht den Sicherheitsanforderungen genügen. Wo wir wieder bei den Patienten auf beiden Seiten wären, wegen der wir auch nicht die uns zustehenden Karten im Stall bekommen...

Die einzige "Lösung" für Fairness unter den gegebenen Umständen wäre, daß der Heinz auch nur genauso wenig Karten bekommt wie wir. Aber da entgehen dem TFV natürlich Einnahmen...
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Ziffer 4
Unterklassige Mannschaften haben, mit Ausnahme des Endspiels, generell Heimvorteil.


Ein Verzicht auf den Heimvorteil ist bei Zustimmung des Spielgegners und mit Einverständnis des Spielausschusses möglich.

immer der reihe nach.
1. unser verein lehnt den endspielort in jena ab
2. der verband muss dann erklären wo das enspiel stattfindet
3. der verband bespricht mit den beiden endspielteilnehmern und der polizei die durchführung im stadion xyz
wo kann man da was falsch rauslesen ? es steht doch alles genau so in der spielordnung.
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@NF

Warum sollte Jena als möglicher Endspielgegner auf seinen Heimvorteil verzichten ?

Zitat:Bei diesen Entscheidungen sind immer die sicherheitsrelevanten Aspekte und Auflagen von staatlicher Seite (Polizei) zu berücksichtigen.
Damit ist doch alles geklärt. Die Polizei hat doch bereits eine Entscheidung getroffen. Aus deren Sicht ist ein mögliches Endspiel DFC vs. RWE nur im EAS durchführbar (derzeit) aufgrund der guten Erfahrung und Gegebenheiten bei der Fantrennung.
Das mag für uns alle blödsinnig erscheinen und ungerecht im Sinne der Kartenverteilung und überhaupt sportlich unfair. Aber genau das alles ist irrelevant für die Sicherheitsorgane.
In Thüringen geht die Polizei immer vom worst case aus.. Und das heißt, dass die beiden Fangruppen in jedem Fall wie die Bekloppten aufeinander losgehen. Deswegen die restriktiven Bestimmungen (noch nicht einmal Karten für die Tribüne für Leute mit Postleitzahlen in ihrem Perso, deren Orte westlich von Weimar liegen).
Vergleiche mit anderen Bundesländern (bspw. Sachsen Anhalt), wo das unter Umständen anders gehandhabt wird, sind nicht zielführend. Weil die Polizei und Ordnungsämter dort nicht für das Landespokalendspiel in Thüringen zuständig sind. In Dresden wird morgen gegen Großaspach auf Pufferblöcke gänzlioch verzichtet (richtigerweise).
Bei uns gibt es mitlerweile mindestens drei Pufferblöcke und das Ordnungsamt möchte noch einen zusätzlichen Zaun in diesen Pufferblöcken installieren. Damit ist nahezu die Hälfte der neuen Nordtribüne nicht nutzba im Spiel gegen Cottbusr. Allein an dieser Tatsache kannst Du erkennen, wie diese Leute hier ticken. Und genau diese Leute entscheiden, ob und wo ein Spiel stattfinden kann und unter welchen Rahmenbedingungen.
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Ich sehe da auch keine Möglichkeit was zu drehen. Dieses Jahr ist das schon durch.

Trotzdem finde ich das man am Ende den Rahmen des Pokal-Endspieles verbessern muss.
Bis in Jena das neue Stadion steht, sollte unser Stadion das Endspiel beherbergen und dann sollte das Endspiel jährlich wechseln zwischen Jena und Erfurt.
Für kleinere Vereine, die das Endspiel erreichen, kann ja das Spiel in einen so grossen Stadion eine Besonderheit sein.
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So siehts aus @Keks76
Außerdem haben wir uns noch nicht einmal für dieses Finale qualifiziert. Wenn das am 18.05. der Fall sein sollte, blieben dann noch 10 Tage.
10 Tage für einen Antrag beim TFV, Finden eines geeigneten neutralen Spielortes, einer oder mehrerer Sicherheitskonferenzen vor Ort, Ausarbeiten eines sicheherheitskonzeptes für die Sicherheitsorgane.
Von Kleinigkeiten, wie Eintrittskarten herstellen und rechtzeitig den Vereinen zur Verfügung stellen - wegen Vorverkauf usw. - will ich jetzt garnicht reden.
Ich halte das für ausgeschlossen - zumindest in 2016.
Sollte allerdings von irgendeiner Seite schon vor Monaten eine entsprechende Initiative angeschoben worden sein und im Hintergrund die angesprochenen Dinge bereits ausgearbeitet, dann wäre das natürlich möglich. Aber wer glaubt daran schon ?
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(06.05.2016, 08:36)Papa schrieb: @NF

Warum sollte Jena als möglicher Endspielgegner auf seinen Heimvorteil verzichten ?

Damit ist doch alles geklärt. Die Polizei hat doch bereits eine Entscheidung getroffen. Aus deren Sicht ist ein mögliches Endspiel DFC vs. RWE nur im EAS durchführbar (derzeit) aufgrund der guten Erfahrung und Gegebenheiten bei der Fantrennung.
Das mag für uns alle blödsinnig erscheinen und ungerecht im Sinne der Kartenverteilung und überhaupt sportlich unfair. Aber genau das alles ist irrelevant für die Sicherheitsorgane.
In Thüringen geht die Polizei immer vom worst case aus.. Und das heißt, dass die beiden Fangruppen in jedem Fall wie die Bekloppten aufeinander losgehen. Deswegen die restriktiven Bestimmungen (noch nicht einmal Karten für die Tribüne für Leute mit Postleitzahlen in ihrem Perso, deren Orte westlich von Weimar liegen).
Vergleiche mit anderen Bundesländern (bspw. Sachsen Anhalt), wo das unter Umständen anders gehandhabt wird, sind nicht zielführend. Weil die Polizei und Ordnungsämter dort nicht für das Landespokalendspiel in Thüringen zuständig sind. In Dresden wird morgen gegen Großaspach auf Pufferblöcke gänzlioch verzichtet (richtigerweise).
Bei uns gibt es mitlerweile mindestens drei Pufferblöcke und das Ordnungsamt möchte noch einen zusätzlichen Zaun in diesen Pufferblöcken installieren. Damit ist nahezu die Hälfte der neuen Nordtribüne nicht nutzba im Spiel gegen Cottbusr. Allein an dieser Tatsache kannst Du erkennen, wie diese Leute hier ticken. Und genau diese Leute entscheiden, ob und wo ein Spiel stattfinden kann und unter welchen Rahmenbedingungen.

und du mußt ja bedenken....zumindest für das cottbusspiel, das die dauerkarten von e 1   e2  und blöcke 5 und 6 ja auch auf die nord gehen  das heißt von den verfügbaren plätzen noch mal abgezogen werden müssen und am ende bleiben 1500 für den verkauf übrig....
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(06.05.2016, 07:32)NEUES FORUM schrieb: ...
Auch wenn man es größer schreibt, fett und unterschreicht wirds nicht richtiger... Lachen7

NEUES FORUM schrieb:Ziffer 4
Unterklassige Mannschaften haben, mit Ausnahme des Endspiels, generell Heimvorteil.
Genau, entfällt also schonmal, weil wir ja vom Endspiel reden.

NEUES FORUM schrieb:Ein Verzicht auf den Heimvorteil ist bei Zustimmung des Spielgegners und mit Einverständnis des Spielausschusses möglich.
Wieso sollte der Heinz das tun?? Wenn ihm vom TFV das Heimrecht gewährt wird, dann nimmt er das dankend an, logisch. Da können wir und der Spielausschusses einer Verlegung zustimmen soviel wir wollen, es scheitert schon an der Vorraussetzung.

NEUES FORUM schrieb:1. unser verein lehnt den endspielort in jena ab
Auf welcher Basis denn bitte? Da steht nur der TFV legt fest. Das heißt nicht, daß wir uns nicht trotzdem beschweren können, daß die jedesmal ein faktisches Heimspiel haben, aber aus der Ordnung ergibt sich jedenfalls keine Grundlage dafür.
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.... ich habe es endlich verstanden, ihr habt recht, und gut isses.
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Der Abbe-Acker ist zum wiederholten Male nacheinander Austragungsort des Endspiels; der FCC hat kein automatisches Heimrecht und der Acker ist auch nicht unbedingt in einem guten Zustand und - für mich der wichtigste Punkt - beide Endspielteilnehmer haben das Recht auf gleiche Zahl von Eintrittskarten -> von daher würde ich, im Falle eines Endspiels RWE-DFC, unbedingt darauf pochen, dass das Spiel zumindest auf neutralen Grund stattfinden wird, wo wirklich der für ein Endspiel würdige Hintergrund der Fairness und Gleichbehandlung eingehalten wird!!
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(06.05.2016, 13:02)Aik schrieb: ...und - für mich der wichtigste Punkt - beide Endspielteilnehmer haben das Recht auf gleiche Zahl von Eintrittskarten -> von daher würde ich, im Falle eines Endspiels RWE-DFC, unbedingt darauf pochen, dass das Spiel zumindest auf neutralen Grund stattfinden wird, wo wirklich der für ein Endspiel würdige Hintergrund der Fairness und Gleichbehandlung eingehalten wird!!

Unter

Durchführungsbestimmungen für Risikospiele/-veranstaltungen bzw. Störanfällige Spiele/Veranstaltungen

sind unter Punkt 3 die Maßnahmen beschrieben, u.a. "eventuelle Begrenzung des Verkaufs von Eintrittskarten". Dass diese Maßnahme stets und ständig einseitig zulasten des RWE geht kann nicht hingenommen werden. Wäre das Spiel auf neutralem Platz, beträfe es beide Vereine, so mein Empfinden. Die Ausnahme "Abbe-Acker" kann nicht dazu führen, dass wir andauernd benachteiligt werden. Hier ist Protest angesagt, meine Herren RWE-Vorstand. Gäbe es kein Entgegenkommen, müssen alle TFV-relevanten Positionen auf den Prüfstein, zB. alle allererstes die Teilnahme am Sinnlos-Hallenturnier.
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Genauso siehts aus!!
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(06.05.2016, 14:19)Aik schrieb: Genauso siehts aus!!

Müsstern wir nicht erst einmal das Finale erreichen, bevor wir über so etwas depattieren?!
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laut @papa sind die dinge schon besprochen.
und es sind nur 10 tage nach dem hf.
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